Das kyrillische Alphabet – alles, was du wissen musst!

Die kyrillische Schrift – alles, was du wissen musst!

Die kyrillische Schrift ist eine alphabetische Schrift, die für die Schreibung von Slawischen Sprachen entwickelt wurde. Sie wurde im 9. Jahrhundert von dem Mönch Kyrillos und seinem Bruder Methodios erfunden, um die slawischen Völker mit dem Christentum vertraut zu machen.

Die kyrillische Schrift hat ihren Ursprung in den Glagolitischen Buchstaben, einer früheren Alphabet-Form, die ebenfalls von Kyrillos und Methodios entwickelt wurde. Die kyrillische Schrift wurde jedoch schnell zur bevorzugten Schrift für die Schreibung slawischer Sprachen, da sie einfacher zu lesen und zu schreiben war.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die kyrillische Schrift weiter und unterschiedliche Formen entstanden, je nach Land und Sprache. In Russland wurde die kyrillische Schrift im 18. Jahrhundert durch den Zaren Peter den Großen modernisiert, um sie den westlichen Alphabeten anzugleichen.

Kyrillische Schrift heute – in welchen Ländern wird sie benutzt?

Heute wird die kyrillische Schrift in vielen slawischen Ländern verwendet, darunter Russland, Ukraine, Bulgarien und Serbien. Es gibt auch kyrillische Schriftzeichen für viele andere Sprachen, einschließlich Kurdisch, Mongolisch und Georgisch.

Die kyrillische Schrift hat eine lange und bewegte Geschichte und hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer wichtigen Schrift für viele Slawische Länder entwickelt. Obwohl sie sich im Laufe der Zeit verändert hat, bleibt sie ein Symbol für die Kultur und Geschichte der slawischen Völker.

Wie schnell kann man Spanisch lernen?

Schnelle und einfache Tipps, um schnell spanisch zu lernen

Wir Heißen Sie willkommen zu einem spannenden Weg, um Spanisch zu lernen! Wenn Sie sich für spanische Sprache interessieren und schnell in kürzester Zeit Spanisch lernen möchten, dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Blogpost stellen wir Ihnen schnelle und einfache Tipps vor, mit denen Sie Spanisch in kürzester Zeit lernen können. Lesen Sie auch weiter, um mehr über die besten Techniken und Methoden zu erfahren, um schnell Spanisch zu lernen. Beginnen wir!

Der Grundstein des Spanischlernens: Wörter und Grammatik

Wenn es darum geht, Spanisch zu lernen, gibt es zwei wesentliche Bestandteile: Vokabeln und Grammatik. Natürlich ist das Auswendiglernen von Vokabeln wichtig, um sich in jeder Sprache verständigen zu können. Aber erst die Grammatik gibt den Wörtern eine Bedeutung und ermöglicht es Ihnen, komplexe Gedanken und Ideen zu formulieren. Ohne eine solide Grundlage in der Grammatik werden Sie sich auf einfache Sätze und Konzepte beschränken. Deshalb ist es wichtig, sich beim Erlernen der spanischen Sprache sowohl auf den Wortschatz als auch auf die Grammatik zu konzentrieren. Wenn Sie beides gut beherrschen, sind Sie auf dem besten Weg, diese schöne Sprache fließend zu sprechen.

Wie man neue Vokabeln erlernt

Es gibt viele Möglichkeiten, neue spanische Vokabeln zu lernen. Eine effektive Methode ist das Anlegen eines Wortschatzes. Notieren Sie die spanischen Wörter für Gegenstände in Ihrer Umgebung sowie alle anderen Wörter, die Ihnen im Alltag begegnen. Versuchen Sie, jedes Wort in einem Satz zu verwenden, und sprechen Sie den Satz laut aus, damit Sie die Aussprache üben können. Eine weitere gute Möglichkeit, neue Vokabeln zu lernen, ist, sich einen spanischsprachigen Freund zu suchen. Unterhalten Sie sich regelmäßig mit ihm und bitten Sie ihn, alle Fehler zu korrigieren, die Sie machen. Sie können auch Spiele mit Ihrem Freund spielen, um Ihre neuen Vokabeln auf spielerische und interaktive Weise zu üben. Und schließlich sollten Sie Ihren Wortschatz regelmäßig wiederholen. So können Sie sicherstellen, dass Sie die gelernten Vokabeln nicht vergessen und weiterhin Fortschritte in Ihrem Spanischstudium machen.

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Spanische Grammatik verstehen

Die spanische Grammatik kann auf Englischsprachige zunächst einschüchternd wirken, aber sie ist gar nicht so schwierig, wie es scheint. Es gibt einige wichtige Unterschiede zwischen der spanischen und der englischen Grammatik, die Sie unbedingt verstehen sollten. Zum Beispiel hat das Spanische eine andere Wortfolge als das Englische. Im Spanischen steht das Subjekt normalerweise vor dem Verb, während im Englischen das Subjekt normalerweise nach dem Verb steht. Es gibt jedoch einige Ausnahmen von dieser Regel. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass im Spanischen männliche und weibliche Pronomen verwendet werden, während im Englischen nur männliche Pronomen verwendet werden. Dies kann bei Englischsprechern zu Verwirrung führen, aber es ist wichtig, sich dieser Unterschiede bewusst zu sein, wenn man Spanisch lernt. Mit ein wenig Übung wird das Verständnis der spanischen Grammatik zur zweiten Natur.

Die Kommunikation auf Spanisch aufbauen

Wenn Sie in ein spanischsprachiges Land reisen, ist es hilfreich, einige grundlegende Redewendungen zu kennen, um sich verständigen zu können. Jemanden zu begrüßen und sich vorzustellen ist ein guter Anfang. „Hola“ (hallo) und „¿Cómo estás?“ (Wie geht es Ihnen?) sind zwei wichtige Grußformeln. Es ist auch nützlich zu wissen, wie man „bitte“ („por favor“) und „danke“ („gracias“) sagt. Sobald Sie eine grundlegende Kommunikationsebene erreicht haben, können Sie anfangen, spezifischere Fragen zu stellen. Sie könnten zum Beispiel nach dem Weg fragen oder in einem Restaurant Essen bestellen. Mit ein paar Schlüsselsätzen können Sie schnell beginnen, sich auf Spanisch zu verständigen.

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Hörverständnis verbessern

spanisch zu verstehen, kann für englische Muttersprachler schwierig sein. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die man tun kann, um das Verständnis zu verbessern. Zunächst einmal ist es wichtig, so viel wie möglich Spanisch zu hören. Das kann man tun, indem man spanischsprachige Fernsehsendungen oder Filme ansieht, spanische Musik hört oder sich mit spanischen Muttersprachlern unterhält. Zweitens ist es hilfreich, zu versuchen, Schlüsselwörter und -sätze im Gespräch zu identifizieren. Wenn Sie sich auf diese Schlüsselwörter und -sätze konzentrieren, fällt es Ihnen leichter, dem Gespräch zu folgen und zu verstehen, was gesagt wird. Schließlich ist es wichtig, das Gehörte zu wiederholen. Dies hilft Ihnen, den neu erlernten Wortschatz und die Satzstrukturen zu festigen. Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, können Sie Ihr Hörverständnis für Spanisch schnell verbessern.

Spanisch Sprechen und Schreiben üben

Ganz gleich, ob Sie gerade erst anfangen, Spanisch zu lernen, oder ob Sie die Sprache schon seit Jahren studieren, es ist wichtig, dass Sie Gelegenheiten finden, um das Sprechen und Schreiben auf Spanisch zu üben. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, ist, sich einer spanischen Konversationsgruppe anzuschließen. Diese Gruppen treffen sich in der Regel regelmäßig und geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Konversationsfähigkeiten in einem freundlichen und hilfsbereiten Umfeld zu üben. Eine andere Möglichkeit ist, sich einen spanischsprachigen Brieffreund zu suchen. Auf diese Weise können Sie Ihre Schreibkenntnisse verbessern und gleichzeitig jemanden aus einer anderen Kultur kennen lernen. Es gibt auch viele Online-Ressourcen, mit denen Sie Spanisch lernen und üben können. Wenn Sie diese Ressourcen nutzen, können Sie in Ihren Studien Fortschritte machen, egal, wo Sie sich auf Ihrem Weg befinden.

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Interaktive Unterhaltungen auf Spanisch führen

Konversation ist interaktiv. Ein Gespräch kann nur geführt werden, wenn Sie bereit sind, Ihrem Gesprächspartner zuzuhören und entsprechend zu reagieren. Das Gleiche gilt für die spanische Konversation. Wenn Sie in der Lage sein wollen, sich mit spanischen Muttersprachlern zu unterhalten, müssen Sie in der Lage sein, ihnen zuzuhören und angemessen zu antworten. Das kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn Sie es nicht gewohnt sind, Spanisch in schnellem Tempo gesprochen zu hören. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre Hörfähigkeiten zu verbessern und eine spanische Konversation besser zu führen. Eine hilfreiche Taktik ist es, zu versuchen, die einzelnen Wörter, die Sie hören, zu zerlegen. Eine andere besteht darin, auf die Kontext-Hinweise zu achten, die Ihnen helfen können, das Gesagte zu verstehen. Mit etwas Übung wird es Ihnen leichter fallen und mehr Spaß machen, sich auf Spanisch zu unterhalten.

Wann man das Simple Present verwendet

Wann man das Simple Present verwendet

Das simple present tense ist eine der am häufigsten verwendeten Zeitformen im Englischen. Es wird verwendet, um Gewohnheiten, unveränderliche Situationen, allgemeine Wahrheiten und Tatsachenaussagen zu beschreiben. Das simple present tense wird auch verwendet, um geplante zukünftige Ereignisse zu beschreiben. Um einen Satz im Simple Present Tense zu bilden, nimmst du einfach die Grundform von das Verb und füge ein -s am Ende hinzu, wenn das Subjekt Singular ist (er, sie, es).

1. Einführung in das Simple Present

Das simple present ist eine der grundlegendsten Verbformen im Englischen. Es wird verwendet, um gewohnheitsmäßige oder alltägliche Aktivitäten sowie Zustände zu beschreiben, die dauerhaft oder unveränderlich sind. Um das simple present zu bilden, müssen Sie lediglich die Grundform des Verbs verwenden.

Die Grundform von „walk“ ist zum Beispiel „walks“, das Simple Present von „walk“ wäre also „he walks“. Das simple present kann auch mit Adverbien der Häufigkeit verwendet werden, wie z. B. „always“, „usually“ und „sometimes“.

Sie könnten zum Beispiel sagen: „Ich gehe immer zur Arbeit“ oder „Sie singt manchmal unter der Dusche“. Wie Sie sehen, ist das simple present eine sehr vielseitige Verbform, die auf unterschiedliche Weise verwendet werden kann. Wenn Sie also das nächste Mal auf Englisch sprechen oder schreiben, versuchen Sie, das Simple Present zu verwenden, um Ihre Sprache klarer und präziser zu machen.

2. Wann man das Simple Present verwendet

Das simple present ist eine Zeitform der Verben, die verwendet wird, um Handlungen oder Zustände zu beschreiben, die regelmäßig oder ständig stattfinden. Die simple present kann auch dazu verwendet werden, etwas zu beschreiben, was generell gilt. Die simple present ist eine der einfachsten Zeitformen der Verben und wird häufig in alltäglichen Gesprächen verwendet.

Regelmäßige Verben werden in der simple present in ihrer Grundform geschrieben (z.B. „I eat“). Die simple present ist auch die Zeitform der Verben, die am häufigsten in den Massenmedien verwendet wird. Handlungen, die öfter als einmal stattfinden, können mit Hilfe von Adverbien der Häufigkeit (z.B. immer, oft, manchmal) beschrieben werden. Zustände oder Eigenschaften, die regelmäßig oder ständig vorkommen, können mit Hilfe von Adjektiven der Frequenz (z.B. täglich, wöchentlich) beschrieben werden.

Das simple present ist eine nützliche Zeitform für es-Sätze und Wahrheitssätze: it + be-Verb + Adverb / Adjektiv Es gibt viele Möglichkeiten, um die Bedeutung von Sätzen in der simple present zu verstärken oder zu verneinen: -Hilfsverben: do / does + not -Modalverben: can / could + not -Negation: no / not a / not any + noun -Intensivierung: very / really + Adverb bzw.. Adjektiv Wann immer du unsicher bist, welche Zeitform du verwenden solltest, ist es ratsam, dich für diese einfache Gegenwart zu entscheiden – sie ist einfach zu lernen und kann in vielen Situationensehr nützlich sein!

3. Die Struktur des Simple Present

Das Simple Present ist eine der grundlegendsten Verbformen im Englischen. Es wird verwendet, um Gewohnheiten, unveränderliche Situationen, allgemeine Wahrheiten und feste Anordnungen zu beschreiben. Das Simple Present wird auch häufig verwendet, um künftige Ereignisse zu beschreiben, die geplant oder vorgesehen sind. Das Simple Present wird durch Verwendung der Grundform des Verbs gebildet (z. B. I work, you work, we work, they work).

Bei regelmäßigen Verben entspricht dies der Infinitivform des Verbs (z. B. to work). Bei unregelmäßigen Verben können die Grundform und die Infinitivform jedoch unterschiedlich sein (z. B. ich schwimme, du schwimmst, er/sie/es schwimmt; schwimmen).

Neben der Grundform des Verbs wird im Simple Present auch ein Hilfsverb verwendet, das in der Regel „do“ oder „does“ lautet Das Hilfsverb wird für Fragen (z. B. „Do you work?“) und Negationen (z. B. „I do not work“) verwendet. Der Hauptunterschied zwischen regelmäßigen und unregelmäßigen Verben im Simple Present besteht in der Bildung von Fragen und negativen Aussagen.

Bei regelmäßigen Verben fügen wir in diesen Fällen ein -es an die Grundform an (I work > Do I work?), während wir bei unregelmäßigen Verben das Hilfsverb „do“ verwenden (I swim > Do I swim?). Beachten Sie, dass es auch einige Verben gibt, die immer unregelmäßig sind (z. B. be, do, have). Bei der Verwendung des Simple Present ist es wichtig, darauf zu achten, ob das Subjekt Singular oder Plural ist.

Die Subjekte der dritten Person Singular nehmen zum Beispiel -s am Ende des Verbs (er arbeitet), während andere Subjekte dies nicht tun (ich arbeite).

4. Ein Beispiel für das Simple Present in Aktion

Das simple present tense ist eine der am häufigsten verwendeten Verbformen im Englischen. Es wird verwendet, um Gewohnheiten, unveränderliche Situationen, allgemeine Wahrheiten und feste Vereinbarungen zu beschreiben. Das simple present tense wird oft mit den Adverbien always, never und occasionally verwendet.

Schauen Sie sich einige Beispiele für das simple present tense in Aktion an:

I always brush my teeth before going to bed.

She never misses her daily run.

I live in New York City.

Do you understand this?

5. Wie man das simple present tense bildet

Wie Sie sehen, ist das Simple Present Tense eine vielseitige Verbform, die auf unterschiedliche Weise verwendet werden kann. Wenn Sie also das nächste Mal auf Englisch sprechen oder schreiben, vergessen Sie nicht, das simple present tense zu verwenden!

6. Fazit: Warum das Simple Present wichtig ist

Das Simple Present ist eine wichtige Verbform, die du kennen solltest, weil sie so vielseitig ist. Es kann verwendet werden, um Gewohnheiten, unveränderliche Situationen, allgemeine Wahrheiten und feste Absprachen zu beschreiben. Es wird auch häufig verwendet, um zukünftige Ereignisse zu beschreiben, die geplant oder vorausgesehen werden.

Das Simple Past Tense: was es ist und wie man es benutzt

Das Simple Past Tense: was es ist und wie man es benutzt

Das simple past begegnet uns beim Englisch lernen sehr schnell. Das simple past tense ist im Deutschen als „Imperfekt“ bekannt und wird verwendet, um Handlungen zu beschreiben, die bereits stattgefunden haben. Im Gegensatz zum Präsens, das Handlungen beschreibt, die in der Gegenwart stattfinden, beschreibt das simple past tense Handlungen, die in der Vergangenheit stattgefunden haben.

1. Was ist das Simple Past Tense?

Das Simple Past Tense wird verwendet, um ein Ereignis zu beschreiben, das in der Vergangenheit stattgefunden hat.

Zum Beispiel:

Zum Beispiel wird das regelmäßige Verb „walk“ in der Simple Past Tense zu „walked“. Unregelmäßige Verben haben in der Simple Past Tense eine andere Form, z. B. „ran“ oder „went“ Das Simple Past Tense kann auch mit zeitlichen Ausdrücken verwendet werden, z. B. „gestern“ oder „letzte Woche“ Schließlich wird das Simple Past Tense verwendet, um gewohnheitsmäßige oder wiederholte Handlungen in der Vergangenheit zu beschreiben.

2. Beispiele für das Simple Past Tense in Aktion

Hier sind einige Beispiele für das Simple Past Tense in Aktion:

„Ich ging letzte Nacht aus.“

„Wir sahen uns den neuen Film an.“

„Sie besuchte ihre Freundin.“

„Ich habe meine Hausaufgaben gemacht.“

„Er ging nach Hause.“

„Sie hat uns geholfen.“

„Wir trafen uns in der Stadt.“

„Ich bin ins Kino gegangen.“

„Ich habe gestern Abend Hausaufgaben gemacht.“

„Wir sahen uns den Film an.“

„Sie besuchte ihre Freundin.“

„Ich machte meine Hausaufgaben.“

3. Tipps für die richtige Verwendung des Simple Past Tense

Es ist hilfreich, Zeitangaben und Ausdrücke wie „gestern“, „letzte Woche“ oder „im Januar“ zu verwenden, um klarzustellen, dass die Handlung in der Vergangenheit stattfand.

Außerdem ist es wichtig sicherzustellen, dass das Verb in der richtigen Form ist. Wenn Sie regelmäßige Verben verwenden, fügen Sie einfach -ed an die Grundform des Verbs an. Unregelmäßige Verben haben jedoch oft eine andere Form in der Simple Past Tense, damit Sie sich die richtige Form merken müssen

Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass das Simple Past Tense nur verwendet wird, um abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit zu beschreiben. Wenn Sie eine Handlung in der Vergangenheit beschreiben möchten, die noch andauert, müssen Sie das Present Perfect Tense verwenden. Zum Beispiel

„Ich habe seit zwei Stunden Hausaufgaben gemacht.“

„Wir sind seit einer Stunde hier.“

4. Zusammenfassung

Das Simple Past Tense ist eine Zeitform der englischen Sprache und wird verwendet, um eine abgeschlossene Handlung in der Vergangenheit zu beschreiben. Es wird durch die Vergangenheitsform des Verbs gebildet.

Die Zeitform Present Perfect Continuous

Die Zeitform Present Perfect Continuous: Alles, was du wissen musst

Bist du verwirrt, wann du das Present Perfect Continuous Tense verwenden solltest? Da bist du nicht allein. Viele Englischlernende tun sich mit diesem Aspekt der Sprache schwer. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen. In diesem Blogbeitrag erklären wir dir alles, was du über das Present Perfect Continuous Tense wissen musst. Wir erklären, wann du es verwenden solltest.

Wir geben dir auch einige Beispiele, wie du es in einem Satz verwenden kannst. Am Ende dieses Beitrags wirst du ein Experte für das Present Perfect Continuous Tense sein. Also lass uns loslegen!

Was ist das Present Perfect Continuous Tense?

Wie wird das Present Perfect Continuous Tense verwendet?

Tipps zur Verwendung des Present Perfect Continuous Tense

Übung macht den Meister: Verwendung des Present Perfect Continuous Tense in Sätzen

Wann wird das Present Perfect Continuous im Vergleich zu anderen Zeitformen verwendet?

1. Was ist das Present Perfect Continuous Tense?

Das Present Perfect Continuous Tense wird verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die in der Vergangenheit begonnen hat und noch in der Gegenwart stattfindet. Es wird verwendet, um eine laufende Handlung zu beschreiben. Der Schlüssel zur korrekten Verwendung dieser Zeitform liegt darin, zu wissen, wann sie verwendet werden muss. Viele Englischlerner machen den Fehler, dass sie diese Zeitform, wenn sie das Present Perfect Tense verwenden sollten. Schauen wir uns also an, wie wir diese Zeitform richtig verwenden können.

2. Wie wird das Present Perfect Continuous Tense verwendet?

Wie bereits erwähnt, wird das Present Perfect Continuous Tense verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die in der Vergangenheit begonnen hat und in der Gegenwart noch andauert. Die Handlung muss nicht in dem Moment stattfinden, in dem du sprichst, aber sie muss zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit begonnen haben.

Zum Beispiel:

Ich habe zwei Jahre lang Englisch gelernt.

In diesem Satz beschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat (Englisch lernen) und in der Gegenwart noch andauert (Ich bin noch am Lernen).

Sie arbeitet seit sechs Monaten in diesem Unternehmen.

In diesem Satz beschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat (in der Firma zu arbeiten) und in der Gegenwart andauert (sie arbeitet immer noch dort).

Sie leben schon seit zehn Jahren in New York.

In diesem Satzbeschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begann (in New York leben) und in der Gegenwart andauert (sie leben immer noch dort).

3. Tipps zur Verwendung des Present Perfect Continuous Tense

Jetzt, wo du weißt, wie du das Present Perfect Continuous Tense verwendest, wollen wir uns ein paar Tipps ansehen, die dir helfen, es richtig zu verwenden.

a. Verwende das Present Perfect Continuous Tense, um eine laufende Handlung zu beschreiben

Denke daran, dass das Present Perfect Continuous Tense verwendet wird, um eine Handlung zu beschreiben, die in der Vergangenheit begonnen hat und in der Gegenwart noch andauert. Wenn du diese Zeitform also richtig verwenden willst, musst du sicherstellen, dass du eine fortlaufende Handlung beschreibst.

Zum Beispiel:

Ich lerne schon seit zwei Jahren Englisch.

In diesem Satz beschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begann (Englisch lernen) und in der Gegenwart andauert (ich lerne immer noch).

Sie arbeitet seit sechs Monaten in diesem Unternehmen.

In diesem Satz beschreibt die Sprecherin eine Handlung, die in der vergangenheit (Arbeit in der Firma) und setzt sich in der Gegenwart fort (sie arbeitet immer noch dort).

Sie haben zehn Jahre lang in New York gelebt.

In diesem Satz beschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begann (in New York leben) und in der Gegenwart weitergeht (sie leben immer noch dort).

b. Verwende das Präsens des Verbs „to be“ mit dem Present Perfect Continuous Tense

Wenn du das Present Perfect Continuous Tense verwendest, musst du die Gegenwartsform des Verbs „to be“ (am, is, are) benutzen.

Zum Beispiel:

Ich lerne Englisch.

Sie arbeitet in dieser Firma.

Sie arbeitet in dieser Firma.

Sie leben in New York.

Sie leben in New York.

c. Verwende das Partizip Präsens des Hauptverbs im Present Perfect Continuous Tense

Wenn du das Present Perfect Continuous Tense verwendest, musst du das Partizip Präsens des Hauptverbs verwenden (die -ing-Form des verb).

Zum Beispiel:

Ich lerne Englisch.

Sie arbeitet in dieser Firma.

Sie haben in New York gelebt.

Du hast in New York gelebt.

d. Verwende das Present Perfect Continuous Tense nicht bei abgeschlossenen Handlungen in der Vergangenheit

Denke daran, dass das Present Perfect Continuous Tense verwendet wird, um laufende Handlungen zu beschreiben. Wenn du diese Zeitform also richtig verwenden willst, musst du sicherstellen, dass die Handlung fortlaufend ist.

Zum Beispiel:

Ich lerne schon seit zwei Jahren Englisch. (richtig)

Ich habe zwei Jahre lang Englisch gelernt. (falsch)

In diesem Satz beschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begann (englisch lernen) und setzt sich in der Gegenwart fort (ich lerne immer noch).

Sie arbeitet seit sechs Monaten in diesem Unternehmen. (richtig)

Sie arbeitet seit sechs Monaten in dieser Firma. (falsch)

In diesem Satz beschreibt der Sprecher eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat (in der Firma zu arbeiten) und noch andauert in der Gegenwart (sie arbeitet immer noch dort).

4. Wann wird das Present Perfect Continuous im Vergleich zu anderen Zeitformen verwendet?

Das Present Perfect Continuous wird verwendet, um über Handlungen zu sprechen, die in der Vergangenheit begonnen haben und immer noch stattfinden oder gerade beendet wurden. Diese Zeitform wird oft in Verbindung mit Zeitwörtern und -sätzen verwendet,

wie zum Beispiel:

for, since, all day, all week, all year, lately.

Es kann auch mit immer, für immer, ständig verwendet werden.

Das Present Perfect Continuous kann verwendet werden, um zu beschreiben, wie sich jemand in letzter Zeit gefühlt hat.

Zum Beispiel: „Ich habe mich in letzter Zeit sehr müde gefühlt.“

Das present perfect continuous besteht aus zwei Teilen: dem Präsens des Verbs „to have“ (I have, you have, he/she/it has) + been + dem Partizip Präsens des Hauptverbs (I have been playing basketball).

Um das Partizip Präsens zu bilden, fügen wir -ing an den Infinitiv des Hauptverbs an (to play > playing).

Zum Beispiel:

Sie wohnt seit zwei Jahren in Paris. Wir verwenden das Present Perfect Continuous, um über Situationen zu sprechen, die in der Vergangenheit begonnen haben und in der Gegenwart immer noch aktuell sind.

Wir verwenden es, um zu beschreiben, wie lange etwas schon geschieht.

Zum Beispiel:

Sie sind seit zehn Jahren verheiratet. Wenn wir betonen wollen, dass etwas immer noch geschieht, verwenden wir das present perfect continuous und nicht das present perfect simple.

Vergleiche: Sie hatten in letzter Zeit eine Menge Probleme. (present perfect simple – impliziert, dass die Situation jetzt vorbei ist) They’ve been having a lot of problems recently. (present perfect continuous – impliziert, dass die Situation noch andauert) Bei stativen Verben können wir das present perfect continuous nicht verwenden, weil diese Verben keine Handlungen beschreiben; sie beschreiben Zustände oder Situationen, die normalerweise nicht vorübergehend sind.

Zum Beispiel:

Ich kenne ihre Schwester gut. NICHT Ich kenne ihre Schwester schon seit langem / Sie besitzen ein schönes Haus mit Blick auf das Meer. NICHT Sie besitzen seit vier Jahren ein schönes Haus./Ich verstehe Französisch recht gut. NICHT Ich verstehe Französisch seit letztem Jahr./Gefällt dir dein neuer Job? NICHT Gefällt Ihnen Ihr neuer Job seit Montag?

Zu den stativen Verben gehören: verehren, glauben, dazugehören, verabscheuen, nicht mögen, missbilligen, verachten, beneiden, existieren, fühlen, hassen, hoffen, neigen, beabsichtigen, mögen, verabscheuen, angehen, denken, besitzen bevorzugen rechnen verübeln ähneln befriedigen klingen vermuten gedeihen verstehen wollen…

Wenn diese Verben in einem nicht handlungsbezogenen Sinn verwendet werden, verwenden wir sie normalerweise entweder in der einfachen Form (ich verstehe) oder in der Verlaufsform (ich verstehe), aber nicht in der Perfektform.

* Es gibt jedoch einige Ausnahmen, in denen wir sie in der Verlaufsform mit immer usw. verwenden können: Er beschwert sich immer über seine Arbeit./Sie streiten sich ständig über Geld./Sie vergisst ständig Dinge./Wir haben ständig Probleme mit unserem Auto.

Einige Leute halten diese Verwendungen für grammatikalisch falsch, aber sie werden immer üblicher, vor allem beim Sprechen.

Einige Verben im Indikativ können auf beide Arten verwendet werden, ohne dass sich ihre Bedeutung ändert:

/Sie mag Kaffee./Sie mag ihren neuen Job bisher./Er hasst Oliven!/Er hasst dieses kalte Wetter im Moment!/Vergleiche diese Verwendungen von look, bei denen sich die Bedeutung nicht ändert, egal ob wir die einfache oder die progressive Form verwenden:/Look! Ein UFO!/Er sieht heute sehr besorgt aus.

Present Perfect vs. Past Simple 

Wir verwenden beide Zeitformen, um über abgeschlossene Handlungen zu sprechen, aber es gibt einige Unterschiede zwischen ihnen:

/Der Schnee ist heute Morgen geschmolzen./ (= Es schneit jetzt nicht.) Geschmolzen ist ein unregelmäßiges Verb, also sagen wir/Der Schnee ist heute Morgen geschmolzen./ (= Es schneit jetzt nicht.)/Ich habe gestern den ganzen Abend ferngesehen (/= Ich sehe jetzt nicht fern.) Watched ist ein regelmäßiges Verb, also sagen wir:/Gestern Abend habe ich stundenlang ferngesehen./(= Ich sehe jetzt nicht fern.)

Das Present Perfect Continuous betont die Dauer, während das Present Perfect das Ergebnis betont:/Wir hatten die ganze Woche schreckliche Stürme und mein Dach ist zweimal undicht geworden!/ (= Mein Dach ist jetzt nass.) /Während:/Wir hatten die ganze Woche schreckliche Stürme und mein Dach ist zweimal undicht geworden!(= Mein Dach ist jetzt nass.) /Leaked bedeutet hier „undicht“, also ist es egal, ob mein Dach immer noch nass ist oder nicht; wichtig ist, dass während der Stürme irgendwann Wasser durchkam. /Present Perfect

Continuous vs. Past Continuous

Wir verwenden diese beiden Zeitformen oft zusammen, wenn wir über eine unterbrochene Handlung in der Vergangenheit sprechen: /When I arrived home at five o’clock she was cooking dinner for me./ (= Sie hatte schon angefangen zu kochen, als ich nach Hause kam, aber sie war noch nicht fertig und ich auch nicht.)Hätte sie das Abendessen vor fünf Uhr gekocht, würde sie sagen:/Als ich um fünf Uhr nach Hause kam, hatte sie bereits für mich gekocht/.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass There + Be + Present Participle über etwas spricht, das regelmäßig geschieht, während There + Be + Being + Present Participle über eine unterbrochene Handlung spricht:/Es macht immer jemand spät nachts etwas Lautes vor meinem Haus!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Present Perfect Continuous verwendet wird, um über Handlungen zu sprechen, die noch im Gange sind oder vor kurzem aufgehört haben, während das Present Perfect verwendet wird, um über abgeschlossene Handlungen zu sprechen. Es gibt zwar einige Ausnahmen von dieser Regel, aber im Großen und Ganzen ist es eine gute Richtlinie.

Das griechische Alphabet

Das griechische Alphabet – Eine Einführung

Das griechische Alphabet ist eines der ältesten Alphabete der Welt und hat eine lange Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht. Es ist die Basis für das Schreiben des Griechischen und hat einen großen Einfluss auf andere Sprachen, insbesondere auf die römische Schrift.

Das griechische Alphabet besteht aus 24 Buchstaben, von denen sieben Vokale und 17 Konsonanten sind. Die Buchstaben haben verschiedene Formen für den Fall, dass sie am Anfang, in der Mitte oder am Ende eines Wortes stehen.

Hier ist eine Tabelle mit den griechischen Buchstaben und ihren Namen und Aussprachen im Deutschen:

Buchstabe Name Deutsche Aussprache
Α Alpha Alfa
Β Beta Betta
Γ Gamma Gammi
Δ Delta Delti
Ε Epsilon Epi-Silon
Ζ Zeta Zeti
Η Eta Eta
Θ Theta Theta
Ι Iota Iota
Κ Kappa Kapa
Λ Lambda Lambda
Μ Mu Mu
Ν Nu Nu
Ξ Xi Xi
Ο Omicron Omi-kron
Π Pi Pi
Ρ Rho Rho
Σ Sigma Sigma
Τ Tau Tau
Υ Upsilon Up-sülon
Φ Phi Phi
Χ Chi Chi
Ψ Psi

Psi

Ω Omega Omega

Das griechische Alphabet ist auch die Basis für die Schreibung vieler wissenschaftlicher Begriffe und Symbole, da viele Worte aus der Mathematik, Physik und Chemie aus dem Griechischen stammen.

Was ist das griechische Alphabet?

Das griechische Alphabet ist ein Alphabet, das zum Schreiben der griechischen Sprache verwendet wurde. Man nimmt an, dass das Alphabet von den Griechen um das 8. Jahrhundert v. Chr. erfunden wurde. Es ist eine Abwandlung des phönizischen Alphabets, wobei einige Buchstaben hinzugefügt und andere entfernt wurden. Das moderne griechische Alphabet hat 24 Buchstaben und wird zum Schreiben von Neugriechisch verwendet.

Das griechische Alphabet hat einige Besonderheiten, die es von anderen Alphabeten abhebt. Zum Beispiel sind einige Buchstaben des griechischen Alphabets doppelt vorhanden, wobei jeder Buchstabe einen unterschiedlichen Laut repräsentiert. Zusätzlich hat jeder Buchstabe des griechischen Alphabets einen bestimmten Namen und eine bestimmte Bedeutung.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das griechische Alphabet ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur Griechenlands ist und auch heute noch einen großen Einfluss auf die moderne Welt hat. Es ist einfach zu lernen und bietet eine solide Basis für das Verständnis vieler wissenschaftlicher Konzepte.

So funktionieren chinesische Schriftzeichen | Chinesisch lernen

Wie chinesische Schriftzeichen funktionieren

Chinesische Schriftzeichen sind eine der schönsten, aber auch komplexesten Schriftsysteme der Welt. In diesem Artikel lernst du die Grundlagen der chineschen schritzeichen.

Chinesische Schriftzeichen sind eine der schönsten, aber auch komplexesten Schriftsysteme der Welt. In diesem Artikel lernst du die Grundlagen der chinesischen Schrift.

Ein chinesisches Schriftzeichen besteht aus einer Reihe von Strichen, die mit einem Pinsel gemalt werden. Die Anzahl der Striche in einem chinesischen Schriftzeichen variiert zwischen einem und mehreren Dutzend. Ein einzelnes chinesisches Schriftzeichen kann auch aus mehreren kleineren Zeichen bestehen, die zusammengesetzt werden.

Chinesische Schriftzeichen werden in zwei Grundformen geschrieben:

traditionell und vereinfacht. Traditionelle chinesische Schriftzeichen werden in Taiwan, Hongkong und Macau verwendet. Vereinfachte chinesische Schriftzeichen werden in China selbst verwendet. Die chinesische Regierung hatte versucht, die vereinfachten chinesischen Schriftzeichen im ganzen Land einzuführen, aber viele Menschen in Taiwan, Hongkong und Macau haben sich dagegen gewehrt.

Die chinesischen Schriftzeichen sind sehr komplex und es gibt keine einheitliche Aussprache für sie. Jedes chinesische Schriftzeichen wird mit einer bestimmten Bedeutung assoziiert, aber die Aussprache variiert je nach Region. In Taiwan werden chinesische Schriftzeichen auch als Hanzi bezeichnet, in Hongkong und Macau als Kanji.

Die Schriftzeichen haben eine lange Geschichte und wurden bereits vor mehr als 3000 Jahren verwendet

Im Laufe der Zeit haben sich die Schriftzeichen jedoch immer wieder verändert und es gibt heute unterschiedliche Versionen. In China wird die vereinfachte chinesische Schrift genutzt, während in Taiwan die traditionelle chinesische Schrift verwendet wird.

Chinesische Schriftzeichen sind sehr komplex und es gibt keine einheitliche Aussprache für sie. Jedes Schriftzeichen wird mit einer bestimmten Bedeutung assoziiert und kann daher für die chinesische Sprache sehr wichtig sein. Einige Schriftzeichen sind auch in anderen asiatischen Sprachen verwendet, beispielsweise in Japan und Korea.

Für viele Menschen sind die Schriftzeichen sehr schwer zu lernen, da es so viele verschiedene Zeichen gibt. In China gibt es über 50 000 chinesische Schriftzeichen, von denen jedoch nur etwa 3000 in gängigen Schriften verwendet werden. Um chinesische Schriftzeichen zu lernen, muss man sich daher sehr viel Zeit nehmen und viele verschiedene Zeichen kennenlernen.

Chinesische Schriftzeichen können sehr komplex sein und bestehen oft aus mehreren Teilen. Einige chinesische Schriftzeichen sind sogar so komplex, dass sie nur von erfahrenen Lesern gelesen werden können.

Chinesische Schriftzeichen sind in der Regel sehr aussagekräftig und können eine Vielzahl von Bedeutungen haben. Chinesische Schriftzeichen werden häufig in asiatischen Ländern wie China, Japan und Korea verwendet. Chinesische Schriftzeichen sind auch in vielen anderen Ländern bekannt und werden immer beliebter. Chinesische Schriftzeichen können sehr nützlich sein, wenn man sie richtig verwendet. Chinesische Schriftzeichen können eine große Hilfe sein, wenn man sie richtig versteht und anwendet.

Spanische Grammatik – alle essenziellen Zeitformen einfach erklärt!

Spanische Zeitformen –

alle essenziellen Zeitformen einfach erklärt! 🇪🇸

Wenn Sie Spanisch lernen, ist es wichtig, die verschiedenen Zeitformen zu kennen. Dieser Blogpost soll Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Spanischen Zeitformen geben.

Die spanische Sprache hat drei Hauptzeitformen: die präsente Zeit, die vergangene Zeit und die zukünftige Zeit. Jede dieser Zeitformen hat unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten und sollte entsprechend angewendet werden

In Spanisch gibt es drei wichtige Zeitformen: das Präsens, das Perfekt und das Futur. Die Präsens ist die einfachste Zeitform und wird häufig für alltägliche Gespräche verwendet. Die Perfekt ist eine etwas komplexere Zeitform, die hauptsächlich für Erzählungen verwendet wird. Die Futur ist die komplexeste Spanische Zeitform und wird häufig in Formellen oder Schriftsprachen verwendet.

Die Präsens wird verwendet, um Handlungen auszudrücken, die gerade stattfinden oder regelmäßig stattfinden. Die Futur wird verwendet, um zukünftige Handlungen auszudrücken. Die Perfekt wird verwendet, um abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit auszudrücken.

Die Spanische Sprache hat viele Zeitformen, aber diese drei sind die wichtigsten und werden am häufigsten in alltäglichen Konversationen verwendet. Die Spanier neigen dazu, die Präsens für die meisten Gespräche zu verwenden, aber wenn Sie lernen, alle drei Zeitformen zu beherrschen, werden Sie in der Lage sein, sich viel flexibler auszudrücken.

Die Futur wird verwendet, um zukünftige Handlungen auszudrücken. Dies ist nützlich, wenn Sie etwas planen oder vorhersagen möchten. Die Futur kann auch verwendet werden, um Drohungen auszudrücken oder eine Warnung zu geben.

Die Perfekt wird verwendet, um abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit auszudrücken. Dies ist nützlich, wenn Sie sich auf die Ergebnisse einer Handlung konzentrieren möchten.

Die Spanier neigen dazu, die Präsens für die meisten Gespräche zu verwenden, aber wenn Sie lernen, alle drei Zeitformen zu beherrschen, werden Sie in der Lage sein, sich viel flexibler auszudrücken.

Die Futur wird verwendet, um zukünftige Handlungen auszudrücken. Dies ist nützlich, wenn Sie etwa die Perfekt wird verwendet, um abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit auszudrücken. Dies ist nützlich, wenn Sie sich auf die Ergebnisse einer Handlung konzentrieren möchten.

Spanische Zeitformen: Futur

Die Futur wird verwendet, um zukünftige Handlungen auszudrücken. Dies ist nützlich, wenn Sie etwas planen oder vorhersagen möchten. Die Futur ist auch nützlich, wenn Sie über etwas spekulieren möchten.

Um die Futur zu bilden, nehmen Sie einfach das Präsensstamm und fügen Sie die Endungen -é, -ás, -á an. Beachten Sie, dass diese Endungen regelmäßig sind, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, ob ein Verb konjugiert wird oder nicht.

Hier sind einige Beispiele:

Hablar (to speak)

Yo hablaré

Tú hablarás

Él / Ella / Ud. hablará

Nosotros hablaremos

Vosotros hablaréis

Ellos / Ellas / Uds. hablarán

Comer (to eat)

Yo comeré

Tú comerás

Él / Ella / Ud. comerá

Nosotros comeremos

Vosotros comeréis

Ellos / Ellas / Uds. comerán

Ir (to go)

Yo iré

Tú irás

Él / Ella / Ud. irá

Nosotros iremos

Vosotros iréis

Ellos / Ellas / Uds. irán

Die Futur ist eine Zeit, in der Sie etwas tun werden, aber Sie können auch die Futur verwenden, um etwas zu spekulieren oder etwas vorherzusagen. Zum Beispiel:

Creo que mañana lloverá. (Ich denke, morgen wird es regnen.)

Voy a salir esta noche. (Ich werde heute Abend ausgehen.)

Ella será una gran cantante. (Sie wird eine große Sängerin sein.)

Die Futur ist nützlich, um zu sagen, was Sie in Zukunft vorhaben, aber das Futur kann auch verwendet werden, um etwas zu spekulieren oder etwas vorherzusagen. Zum Beispiel:

Creo que mañana lloverá. (Ich denke, morgen wird es regnen.)

Voy a salir esta noche. (Ich werde heute Abend ausgehen.)

Ella será una gran cantante. (Sie wird eine große Sängerin sein.)

Das Futur ist auch nützlich, um klarzustellen, dass etwas in der Zukunft passieren wird, nicht in der Gegenwart oder Vergangenheit. Zum Beispiel:

Mi hermano llegará en tres días. (Mein Bruder wird in drei Tagen ankommen.)

A esta misma hora mañana, yo estaré en la playa. (Zur selben Zeit morgen werde ich am Strand sein.)

Wie Sie sehen können, kann das Futur auch mit dem Konjunktiv verwendet werden, um etwas zu spekulieren oder zu vermuten. Zum Beispiel:

Quizá mañana llueva. (Vielleicht regnet es morgen.)

Tal vez ella sea cantante. (Vielleicht ist sie Sängerin.)

Das Futur kann auch verwendet werden, um eine Handlung oder ein Ereignis zu beschreiben, das bald passieren wird. Zum Beispiel:

Voy a salir en cinco minutos. (Ich gehe in fünf Minuten.)

Dentro de una hora partiré para el aeropuerto. (In einer Stunde werde ich zum Flughafen aufbrechen.)

Spanische Zeitformen: Das Futur II

Das Futur II ist eine andere Zeitform, die Spanier verwenden, um zukünftige Handlungen oder Ereignisse zu beschreiben. Futur II wird verwendet, wenn eine zukünftige Handlung von Bedeutung ist und ein Ergebnis hat. Zum Beispiel:

Cuando vaya a España, visitaré el Museo del Prado. (Wenn ich nach Spanien gehe, werde ich das Prado-Museum besuchen.)

Voy a comprar un libro de español para mi viaje. (Ich werde ein Spanischbuch für meine Reise kaufen.)

Spanische Zeitformen: Futuro Perfecto

Futuro perfecto ist eine weitere Zeitform, die Spanier verwenden, um zukünftige Handlungen zu beschreiben. Futuro perfecto wird verwendet, wenn eine zukünftige Handlung abgeschlossen sein wird. Zum Beispiel:

Mañana a esta hora, ya habré terminado mi trabajo. (Morgen um diese Zeit werde ich meine Arbeit bereits beendet haben.)

Spanische Zeitformen: Futuro Anterior

Futuro anterior ist eine weitere Zeitform, die Spanier verwenden, um zukünftige Handlungen zu beschreiben. Futuro anterior wird verwendet, wenn eine zukünftige Handlung abgeschlossen sein wird und ein Ergebnis hat. Zum Beispiel:

A las 6 de la mañana, ya habré desayunado. (Um 6 Uhr morgens werde ich schon gefrühstückt haben.)

Spanische Zeitformen: Futuro Próximo

Futuro próximo ist eine weitere Zeitform, die Spanier verwenden, um zukünftige Handlungen zu beschreiben. Futuro próximo wird verwendet, wenn eine zukünftige Handlung kurz bevorsteht oder gerade stattfindet. Zum Beispiel:

Voy a estudiar español mañana por la mañana. (Ich werde Spanisch morgen früh lernen.)

Estudiar ist ein unregelmäßiges Verb, das sich auf die erste Person Singular des Indikativs Präsens (estudio) und auf die zweite Person Singular des Konjunktivs Präsens (estudies) conjugiert.

Spanische Zeitformen: Presente de Subjuntivo

Die Spanier verwenden den Konjunktiv Präsens sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Sprache, um eine Handlung oder einen Zustand zu beschreiben, die/der nicht wahrscheinlich oder sicher ist. Diese Zeitform wird oft in den folgenden Konstruktionen verwendet:

– Wenn Sie über Möglichkeiten, Hoffnungen oder Wünsche sprechen

– Wenn Sie unterstreichen möchten, dass etwas unwahrscheinlich ist

Zum Beispiel:

No quiero que estudies español. (Ich will nicht, dass du Spanisch lernst.)

Es posible que llueva mañana. (Es ist möglich, dass es morgen regnen wird.)

Dudo que vayan a la fiesta. (Ich bezweifle, dass sie zur Party gehen werden.)

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Sprachen lernen – Vergleich Babbel und Polyglot Akademie

In einer Welt, die immer internationaler wird, wird es für Menschen aller Altersklassen auch immer wichtiger, möglichst viele Sprachen zu lernen. Bis vor einigen Jahren reichte es noch völlig aus, Schulenglisch zu sprechen und man war schon der Exot, wenn noch eine zweite Fremdsprache außer Latein hinzukam.

Das hat sich geändert und inzwischen erwarten Arbeitgeber geradezu, dass du Englisch verhandlungssicher und gerne auch noch mindestens eine weitere Sprache fließend sprichst.

Sprachen lernen mit Babbel

Das System Babbel verspricht, dass du beliebig viele Sprachen innerhalb kürzester Zeit sprechen wirst. Bis zu 14 Sprachen stehen zur Auswahl, wobei Englisch in der Tat mit „klassischem“ Englisch und Business Englisch doppelt vertreten ist. Das System ist dann stufenweise aufgebaut:

  • App oder Web: Du hast die Auswahl – möchtest du über die App lernen oder lernst du lieber am Laptop oder Computer? Natürlich kannst du das auch kombi- nieren. Du registrierst dich zunächst kostenlos und entscheidest dich dann, welche Sprache du lernen möchtest.
  • Die Module: Dann entscheidest du dich, welches Abo du abschließen möchtest. Du hast die Auswahl, 3, 6 oder 12 Monate lang zu lernen. Die Abbuchung erfolgt jeweils einmalig, also alle 3, 6 oder 12 Monate. Dabei werden die Monatspreise immer günstiger.
  • Sprachwahl: Du hast immer Zugang zu einer Sprache auf einmal. Diese kannst du auch wechseln, aber damit verlierst du den Zugang zur zuvor gewählten Spra- che.
  • die Methode: Grundsätzlich geht es bei Babbel um die Sprachpraxis. Dabei wird empfohlen, dass du über das Handy lernst oder alternativ auch auf deinem Rech- ner die Spracherkennung aktivierst. Denn du sollst die richtige Aussprache per App lernen. Dazu hörst du von Muttersprachlern und die Spracherkennung soll überprüfen, ob du richtig nachsprichst.
  • die Preise: Egal, welche Sprache du erlernen willst – der Preis pro Monat bleibt immer gleich.
  • der Start: Du kannst selbst festlegen, auf welchem Level du dich befindest – möchtest du ganz von vorne lernen, hast du erste Kenntnisse oder fehlt dir nur noch der Feinschliff? Wenn du denkst, dass du dich nicht selbst realistisch ein- schätzen kannst (was gerade bei Englisch, was viele zumindest teilweise spre- chen, schwierig werden könnte), kannst du auch einen Einstufungstest machen. Dann legst du bei dem Level los, in dem du dich nach deinem Kenntnisstand befindest.
  • Kündigung: Solltest du dich eines Tages entscheiden, dass du jetzt ausreichend diese Sprache gelernt hast oder dass du jetzt keine Zeit oder Lust mehr hast, kannst du jederzeit bis zum Ablauf deines aktuell gewählten Moduls kündigen. Die restliche gebuchte Zeit bleibt erhalten und so lange hast du auch weiterhin Zugriff auf alle Inhalte.
  • Sprachpartner: Grundsätzlich wirbt Babbel damit, dass du Sprachpraxis über einen Sprachpartner bekommst. In der Tat ist dies aber eine Leistung, die du kostenpflichtig dazu buchen kannst. Ansonsten erwirbst du deine Sprachpraxis über die eingebaute Spracherkennung.

Fremdsprachen lernen mit der Polyglot Akademie

Ich bin Arne und meine Polyglot Akademie wurde aus der Praxis für die Praxis erschaffen. Denn in der Schule stand ich immer wieder vor der frustrierenden Situ- ation, dass ich das Erlernen von Fremdsprachen als schwierig empfand. Das Prob- lem schien im System begründet zu sein. Denn nur Vokabeln lernen bedeutet eben nicht, dass du eine Fremdsprache wirklich lernst. Vielmehr ist es die pure Theorie und diese führt dich nicht ins Sprechen selbst. Selbst, wenn du also viele Vokabeln auswendig kannst und eventuell sogar die Grammatik gelernt hast, kann es dir in der Praxis noch immer passieren, dass du einem Muttersprachler gegenüber kein Wort heraus bekommst. Damit dir genau das nicht passiert, habe ich meine Polyglot Akademie an das echte Leben angepasst.

    • die Module: Bei mir erwirbst du einen kompletten Sprachkurs. Dieser wird nicht monatlich abgerechnet, sondern du bekommst das komplette System.
    • die Methode: Mit meinem erfolgserprobten System kommst du durch das Anki- Deck direkt ins Sprechen. Denn hier lernst du die Begriffe anhand ihrer Häufigkeit und immer direkt am praktischen Beispiel. All das bekommst du nicht nur zum Lesen, sondern auch als Audio, so dass die richtige Aussprache en passant kommt.
    • weitere Unterstützung: In meinem Videoportal vermittele ich dir, welche Schritt täglich, wöchentlich und monatlich nötig sind, um die gewünschte Sprache wirklich sprechen zu können. Darüber hinaus gibt es ein ganzes Modul „Motivation“, damit du nicht in die Falle der Motivationslücke tappst. Wenn du es möchtest, lernst du, wie du Bücher ins Sprachenlernen einbauen kannst. Den Grammatikteil beschrän- ken wir auf das absolut Wesentliche, denn es geht um die Praxis, nicht um die Theorie.
    • Sprachpartner: Das Gewinnen und Austauschen mit deinem Sprachpartner ist ein weiterer Aspekt, der dich direkt ins Sprechen, also in die gewünschte Praxis führt.
  • Preise: Wie bereits angesprochen, handelt es sich bei mir um einen Paketpreis. Du erhältst lebenslangen Zugriff auf deine Inhalte inklusive über 5.000 Sätze pro Sprache, persönlichen Support und natürlich deine bedingungslose 60 Tage Zufriedenheitsgarantie. Weitere Kurse bekommst du sogar zum vergünstigten Preis. Denn ich vermittele dir hier nicht einfach eine Sprache, die du dann lernen sollst. Es geht vielmehr um ein System, genauer gesagt DAS System, mit dem du jede Sprache ganz einfach binnen weniger Wochen sicher lernen wirst. Und wenn du dieses System erst einmal verinnerlicht hast, wirst du es mit den nächsten Sprachen immer nur leichter haben.
  • der Einstieg: Bei mir hast du die Auswahl – Anfänger, Mittelstufe oder Fort- geschrittene. Du kannst entweder vorhandene Kenntnisse auffrischen und auf- polieren oder ganz von vorne anfangen.

Welche Sprachen kannst du bei mir lernen?

Derzeit biete ich 8 verschiedene Sprachen an. Damit deckst du die wichtigsten europäischen Sprachen und einen Teil des asiatischen Kontinents und natürlich Amerika zu großen Teilen ab.

Englisch: Es ist die weltweit am meisten verbreitete Sprache und sie wird inzwischen quasi als Standard erwartet. Ob privat oder beruflich – Englisch ist immer nützlich. Spanisch: Es ist die zweite Weltsprache, die von über 500 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen wird. Werde Teil dieser großen Community. Spanisch kannst du nicht nur privat, sondern inzwischen auch beruflich immer gut brauchen. Französisch: Als eine der 6 offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen sind es noch immer viele Menschen weltweit, die diese von vielen als kompliziert betrachtete Sprache sprechen. Bei mir wirst du feststellen, dass es gar nicht kompliziert sein muss.

Portugiesisch: Sie ist der Exot unter den bei mir vermittelten Sprachen. Werde Teil einer exklusiven Gesellschaft.
Chinesisch: China ist ganz klar im Vormarsch. Kaum eine andere Wirtschaftsmacht expandiert so stark wie dieses Land. Da ist es nur klar, dass es gerade beruflich nur von Vorteil sein kann, diese Sprache nicht nur zu verstehen, sondern auch zu spre- chen.

Italienisch: Beweise Temperament und erlerne diese ebenfalls weit verbreitete Sprache. Damit kannst du dich nicht nur im Urlaub angeregt unterhalten, sondern auch beruflich stark profitieren.
Russisch: Erschließe dir einen großen Teil des asiatischen Kontinents mit dieser exo- tisch anmutenden Sprache. Dank meines erprobten Systems wirst du sehr schnell ins Sprechen kommen.

Niederländisch: Zwar sprechen auch diese Sprache vergleichsweise wenige Men- schen, aber als direktes Nachbarland kann es nur von Vorteil sein, diese Sprache zu erlernen.

Sprachen lernen Apps

Sprachen lernen Apps –ein Vergleich

In Zeiten der Digitalisierung und vor allen Dingen auch dem Bereich Home Office, der in der aktuellen Zeit immer beliebter und sogar notwendiger wird, ist es kaum verwunderlich, dass auch der Bereich Sprachen lernen von immer mehr Apps erobert wird. Alle Apps rühmen sich damit, dass du schnell die gewünschte Sprache sprechen wirst. Wir haben uns auf die Suche gemacht und präsentieren dir hier unseren Vergleich:

1. Babbel

Eine Plattform, 14 Sprachen, wobei Englisch mit Umgangsenglisch und Business Englisch gleich zweimal vertreten ist. Grundsätzlich entscheidest du dich für ein Abomodell mit 3, 6 oder 12 Monaten Laufzeit, die immer auf einmal abgebucht werden und sich dann nach der Zeit, wenn du nicht kündigst, um die gleiche Zeit verlängern. Die Firma wirbt mit Sprachpartnern.

Tatsächlich gibt es hier auch welche, aber sie sind quasi ein Premium-Feature, das du zusätzlich erwerben musst. Aussteigen kannst du vergleichsweise einfach zu jedem Zeitpunkt und du hast dann noch so lange Zugriff auf die Inhalte, wie du es eben bezahlt hast.

Klarer Vorteil des Systems: Die Kostenstruktur ist auf den ersten Blick klar verständlich. Du hast vergleichsweise viele Sprachen zur Auswahl.

Kleiner Nachteil des Systems: Auf einmal hast du immer nur auf eine Sprache Zugriff. Zwar kannst du diese auch wechseln, aber dann verlierst du die zuerst gewählte Sprache.

2. Polyglot-Akademie

Ein deutscher Anbieter mit einem echten Menschen im Vordergrund.

Darüber hinaus bietet das System den Einstieg mit einer Sprache deiner Wahl und einem in der Praxis erprobten modularen Aufbau. Durch diesen kommen Motivation und Spaß, aber auch die gewünschte Sprachpraxis nicht zu kurz. Zur Auswahl stehen 8 Sprachen, womit du dir tatsächlich weite Teile der Welt erschließen kannst.

Außerdem wirst du nicht sehr viele Vokabeln lernen, sondern dir direkt die Wörter der Häufigkeit nach sortiert aneignen. Mit deinem Sprachpartner kommst du direkt ins Sprechen und darum geht es schließlich, wenn du schnell eine Fremdsprache lernen möchtest.

Klarer Vorteil des Systems: Du hast einen Sprachpartner und jede weitere Sprache wirst du günstiger bekommen. Zu allen Inhalten hast du lebenslangen Zugriff.

Kleiner Nachteil des Systems: Mit 8 Sprachen befindet sich die derzeit expandierende Plattform noch am Anfang des Sprachenlernens –wenn du aber diese Sprachen erst einmal sprichst, hast du noch genügend Zeit, dass weitere Sprachen dazu kommen können.

3. Duolingo

Ein klassischer amerikanischer Sprachlern-Ansatz. Die Oberfläche ist sehr grafisch gestaltet und wirbt damit, dass du die Sprachen kostenlos lernen kannst. Ein weiteres Argument sind die 94 Sprachkurse. Allerdings sind auf der Seite lediglich 3 Sprachen zu erkennen, nämlich Englisch, Französisch und Spanisch.

Damit hast du die drei am weitesten verbreiteten Sprachen der Welt zur Verfügung, aber alle Exoten oder weiter aufstrebende Sprachen kannst du hier nicht abdecken. Um die Plattform ohne Werbung und „schneller“ zu erleben, solltest du dich für Duolingo Plus entscheiden. Damit hast du zwar noch immer keinen Sprachpartner, aber immerhin gewinnst du offensichtlich einiges an Funktionalität.

Buchen kannst du das System über deinen Rechner / Laptop oder über dein Android oder Apple Smartphone. Die Kündigung muss dann aber auch über genau die gewählte Plattform erfolgen. Ein gutes Gedächtnis ist also ein Muss. Nach der Kündigung des Duolingo Plus Zugangs behältst du deinen Standard-Account, den du jederzeit wieder upgraden kannst. Und selbstverständlich bleibt dir die verbleibende bezahlte Zeit auch werbefrei erhalten.

Klarer Vorteil des Systems: Der Spaßfaktor ist hoch –denn Menschen lieben Tests und Quizzes und das Gefühl, wie bei einem Computerspiel „aufsteigen“ zu können.

Kleiner Nachteil des Systems: Die Kostenstruktur ist nicht erkenntlich und der Bereich der Sprachpraxis ist komplett vernachlässigt. Eine App kontrolliert schließlich nicht, ob du dich der richtigen Aussprache näherst oder welche Fehler du begehst.

4. Rosettastone

Ein weiterer amerikanischer Ansatz, Fremdsprachen zu lernen. Hier hast du eine App und die Web-Plattform. Noch dazu bringt dir das System insgesamt 24 Fremdsprachen inklusive so exotischer Sprachen wie Vietnamesisch, Hindi oder Philippinisch. Wenn du nur einmal testen möchtest, ob die Plattform etwas für dich ist, entscheidest du dich für 3 Monate und eine Sprache. Dann wählst du noch aus, ob du das Ganze als reines Selbststudium oder inklusive Coaching haben möchtest.

Dass die zweite Option etwas teurer ist, versteht sich von selbst. Alternativ kannst du auch für 12 Monate Zugriff auf alle Sprachen haben. Hier reduziert sich der Monatspreis schon erheblich und auch dabei kannst du wieder das reine Selbststudium betreiben oder das Ganze inklusive Coaching von Muttersprachlern bekommen. In dieser Version werden die Inhalte schon recht individuell auf dich angepasst.

Wenn du dir sicher bist, dass du im Lauf der Zeit alle 24 Sprachen lernen willst, solltest du das Lifetime-Paket nehmen. Wie es der Name bereits vermuten lässt, hast du hier lebtaglangen Zugriff auf alle Inhalte. Und wie es das System Rosettastone vorgibt, kannst du dich für ein reines Selbststudium oder für eine gekonnte Mischung mit Coaching entscheiden.

5. Mondly

Aus einer aufstrebenden Metropole in Rumänien kommt diese Sprach-App, die derzeit stark auf dem Vormarsch ist. Insgesamt bietet das System bis zu 41 Sprachen an. Die Firma wirbt damit, auf Konversation ausgerichtet zu sein und mit hohen Rabatten sowie einer künstlichen Verknappung durch einen Countdown auf der Startseite. Der Ansatz ist insofern neu, als dass er von der eigenen Muttersprache ausgeht und von dort aus die neue Sprache vermittelt.

Darüber hinaus geht es um das bewährte System der regelmäßigen Wiederholung, das dich zum Erfolg führen soll. Tatsächlich erfolgt die Kontrolle über einen Sprachbot, der dir eine sogenannte „erweiterte Realität“ bieten soll. Mit Mondly Premium erhältst du lebenslangen Zugriff auf alle Sprachen und das zu anscheinend sensationell rabattierten Preisen. Zum Zeitpunkt unseres Tests lag der Preis bei knapp 90 Dollar und als Ursprungspreis wurden fast 2000 Dollar aufgerufen. Ob und wann dieser Preis tatsächlich aufgerufen wird, ist nicht bekannt.

Klarer Vorteil des Systems: Einmal zahlen und immer wieder darauf zugreifen und das mit einem System, das sowohl Facebook als auch Apple als überzeugend empfinden.

Kleiner Nachteil des Systems: Du hast zwar den Sprachbot, aber dieser kann natürlich nicht den Kontakt zu einem echten Menschen ersetzen.

Fazit

Die Digitalisierung ist aus dem Bereich Sprachen lernen nicht wegzudenken. Menschen sind ständig unterwegs und nutzen ihr Smartphone, um sich fortzubilden. Warum sollte es also nicht möglich sein, unterwegs eine Sprache zu lernen? Bevor du dich für eine Sprach-App entscheidest, sieh dir genau die Kostenstruktur an und mit welchem Ansatz vorgegangen wird.

Wichtig ist es nicht unbedingt, dass sehr viele Sprachen angeboten werden. Viel wichtiger sind die Sprachpraxis und die Frage, ob du ins Tun kommen wirst. Natürlich macht es Spaß, Sprachtests zu „spielen“, aber ein Sprachbot ist eben eine Maschine und bietet dir keine tatsächliche Kontrolle deiner Aussprache. Wenn du schnell Sprachen lernen willst, möchte ich dich herzlich einladen, dich hier über mein erprobtes System zu informieren.

Hast du noch Fragen? Dann zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren. Auch ich stand einmal an dem Punkt, an dem du jetzt stehst. Ich habe für mich eine Lösung erarbeitet und diese zeige ich dir gerne. Ich freue mich auf dich und deine Spracherfolge.

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